Riebeltiramisu (ohne Ei)
Die Idee für dieses Rezept habe ich von Martin Berthold vom Wirtshaus am See in Bregenz. Dafür eignet sich ideal der klassisch angebratene, süße Riebel, der vom Vortag übrig geblieben ist.
Vorbereitungszeit 15 Minuten Min.
Zubereitungszeit 1 Stunde Std.
- 125 ml Milch
- 15 g Butter
- 1 Prise Salz
- 110 g Vorarlberger Riebelgrieß
- 125 ml Qimiq
- 250 g Mascarpone
- 3 El Staubzucker
- 1 Schuss Limettensirup
- 1 Limette
- 125 ml Sahne
- Backkakao zum bestreuen
Riebel zubereiten (am Vortag):
Milch, Butter mit einer Prise Salz in einem Topf aufkochen
Riebelgrieß mit dem Schneebesen einrühren und am besten über Nacht auskühlen lassen
Nun ein wenig Butter in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze unter ständigem Stochern und Rühren den Riebel anrösten
Auf Wunsch am Schluss etwas Zucker dazugeben, nochmals drei Minuten mit rösten (karamellisieren) und wieder auskühlen lassen
Die Creme:
Qimiq glatt rühren, anschließend mit Mascarpone, Staubzucker, einem Schuss Limettensirup, sowie dem Saft und den Zesten einer Limette verrühren und zum Schluss steif geschlagene Sahne unterheben
Nun mit dem Riebel abwechselnd die Creme Schicht für Schicht in Gläser füllen, verschließen und mindestens zwei Stunden kühl stellen
Vor dem Servieren mit Backkakao bestreuen
besser kochen mit sutikocht.at